Wer gehört dazu?

Franziska Feldmann

Ole Neumann

Kathrin Beushausen

Die mit den bunten Haaren und dem Feminismus. Lernt Tanzen mit anderen und mit G*tt. Begeistert und beschenkt.


Zwischen Bibel, Bier und Barbesuchern. Evangelistisches Herz und Neugier auf Neues in der Kirche.


Brennt für Kirche. Trifft G*tt am Tresen. Wünscht sich Neues. Bringt eine Ausbildung zur Pionierin mit.


Unsere Ziele sind:

Einen schönen Ort schaffen, niedrigschwellig, junge Erwachsene ansprechen

Der Pop-up Pub lädt mit offenen Türen, gemütlichen Sitzgelegenheiten und Getränken Menschen ein. Mithilfe von guter Beleuchtung und Beschriftung ist von außen ersichtlich, dass es sich um einen Pub handelt. Der Pub ist ein offenes Angebot, das keiner Anmeldung oder christlichen Zugehörigkeit bedarf. Der Raum ist dekoriert mit Lichterketten, popkulturellen Bildern und Musik, christlichen Symbolen in ansprechender Ästhetik. Auch die angebotenen Getränke bedienen eine jüngere Zielgruppe: Mate, Gin Tonic, besonderes Bier.


 Das Gefühl geben, gesehen zu werden, Zeit für Gespräche

Die Mitarbeitenden begrüßen alle Gäst:innen beim Eintreten und erklären ggf. das Raumkonzept. Die Mitarbeitenden nehmen sich Zeit, um mit den Gäst*innen ins Gespräch zu kommen: mit Fragen nach dem eigenen Befinden, dem Tag, dem, was die Person beschäftigt. Dafür gibt es einen höheren Personalschlüssel, der die Bedienung und die Zeit für Gespräche ermöglicht. Die Mitarbeitenden sind feinfühlig im Kontakt mit den Gäst:innen und erfragen mit Konsens Bedürfnisse.


Gott in der Welt/im Alltag

Im Pub gibt es christlichen Impulse, die auf G*ttes Spuren im eigenen Leben aufmerksam machen: Segenskarten, Reflexionsfragen, Andachten, Seelsorgekompetenz bei den Mitarbeitenden. Dadurch werden immer wieder Perspektivwechsel angeboten, die G*tt sichtbar machen, ohne missionieren zu wollen.


Menschen connecten sich

Um mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, werden verschiedene Angebote gemacht: Kulturelle Angebote (Quiz, Stammtisch), ein Angebot an Spielsachen zum Ausleihen (Tischtennisschläger, Gesprächskarten, Gesellschaftsspiele). Mithilfe von Büchern/Zeitschriften/Fragen des Tages werden Themen der jungen Erwachsenen aufgegriffen und laden zum Austausch ein.